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Schönheiten auf märkischem Sand – Auf den Spuren von Karl Friedrich Schinkel durch Berlin und Brandenburg

20,00 

1. Band

Illustrationen von H.-Jürgen Malik

 

Schon 2019 reisten der Autor Volker Panecke und der Illustrator H.-Jürgen Malik auf den Spuren Theodor Fontanes durch Brandenburg. Jetzt haben sie neue Ziele: die Schaffensorte des berühmten Architekten Karl Friedrich Schinkel in Berlin und Brandenburg.

Unterhaltsam erzählt der Autor die Entstehungsgeschichten von Schinkels Bauwerken. Dabei nimmt er detailliert Bezug auf die Lebenssituationen des Baumeisters. Lesen Sie auch, wie sich die Bauwerke und Orte heute präsentieren. Der Illustrator H.-Jürgen Malik fängt mit Aquarell und Tusche die malerische Seite der Architektur ein. Sie können zu Hause neugierig von Bild zu Bild blättern, bevor Sie sich, bestens eingestimmt, auf Spurensuche begeben.

 

Als Spurensuche ist diese Lese- und Bilderreise ganz bewusst definiert. Neben Schinkels berühmten Werken werden auch weniger prominente vorgestellt. An einigen Schaffensorten sind heute keine Bauwerke mehr erhalten. Das Schloss Buckow in der Märkischen Schweiz gibt es schon lange nicht mehr. Der Wiederaufbau der Bauakademie in Berlins Mitte ist noch nicht realisiert worden. Autor und Illustrator möchten Sie dennoch anregen, auch diese interessanten Orte zu besuchen, die in Schinkels Leben und in seinem Werk eine Rolle spielten. Kommen Sie mit und lassen Sie sich begeistern!

 

 

Der 1. Band umfasst folgende Themen:

Die frühen Schaffensorte in Potsdam und im östlichen Brandenburg

Berlins prächtige Mitte

Weitere Bauwerke in der Berliner Region

Berlins Vorstadtkirchen

 

 

16 x 22,5 cm | 180 Seiten | Klappenbroschur mit Fadenheftung | 60 Aquarelle | Karten zur Orientierung und Standortbestimmung | 2022
ISBN 978-3-933603-77-7
20,00 €

 

Volker Panecke

Der Autor Volker Panecke wurde 1948 in Bollersdorf in der Märkischen Schweiz geboren, aufgewachsen ist er in Bad Freienwalde. In Berlin studierte er Geschichte und Kunstgeschichte. Seit 1972 war er als Redakteur in verschiedenen Verlagen tätig, vor allem in den Bereichen Service, Unterhaltung und Reise. Der Publizist und Buchautor lebt in Eichwalde, im Südosten von Berlin.

Beschreibung

Der Autor Volker Panecke wurde 1948 in Bollersdorf in der Märkischen Schweiz geboren, aufgewachsen ist er in Bad Freienwalde. In Berlin studierte er Geschichte und Kunstgeschichte.
Seit 1972 war er als Redakteur in verschiedenen Verlagen tätig, vor allem in den Bereichen Service, Unterhaltung und Reise.
Der Publizist und Buchautor lebt in Eichwalde, im Südosten von Berlin.

 

Der Illustrator H.-Jürgen Malik ist 1948 in Werben geboren, in der Idylle des Spreewaldes.
Nach einer Lehre als Schrift- und Grafikmaler studierte er in Dresden und Berlin. In Berlin lebt und arbeitet er seit den 1970er-Jahren. Als Grafiker, Buchgestalter, Illustrator und Typograf war er in Verlagen, Agenturen und auch freiberuflich tätig.
Was ihn inspiriert, ist das Gestalten selbst, Plakate, Bücher, nebenbei aber auch immer wieder das Aquarellieren.

 

 

REZENSIONEN / LESERMEINUNGEN

Braucht es noch ein Schinkel-Buch mehr? Zumindest ist der Band „Schönheiten auf märkischem Sand“, den das Team des Findling-Verlags mit Sitz in Werneuchen jetzt vorgelegt hat, etwas Besonderes. Nicht nur, weil er dem Muster der literarischen Führer durch die Region aus eben dieser Quelle folgt, die als kleine Kunstwerke daherkommen und einen ebenso informativen wie unterhaltsamen Brückenschlag zwischen Gestern und Heute darstellen. In diesem Fall ist es Volker Panecke als Autor, der sich auf die Spuren von Karl Friedrich Schinkel durch Berlin und Brandenburg begibt und seine Leserinnen und Leser auf knapp 180 Seiten in oftmals höchst plastischen Beschreibungen an dieser Reise teilhaben lässt. Mitsamt der mitschwingenden Einladung, die jeweiligen Orte und Bauwerke (noch einmal) selbst aufzusuchen. Zusätzliche Lockwirkung entfalten die Illustrationen, die H.-Jürgen Malik ganz passend geschaffen hat und die auch das wiedererstehen lassen, was vielleicht inzwischen verschwunden ist. Besonders tiefgründig widmet sich dieses Buch dem Frühwerk Schinkels, der sich vor allem von seinen Lehrmeistern David und Friedrich Gilly inspirieren ließ. 
Thomas Berger, Märkische Oderzeitung, Oderland-Echo, 3. August 2022

Wer sich gerne mit Architektur beschäftigt, findet mit „Schönheiten auf märkischem Sand“ einen interessanten Wegbegleiter durch Berlin und Brandenburg. Unterhaltsam und leicht verständlich erzählt Panecke die Entstehungsgeschichten der Schinkelschen Bauten. Die Illustrationen von H.-Jürgen Malik zeichnen sich durch Liebe zum Detail aus.
Kai-Uwe Krakau, Märkische Oderzeitung, Barnim-Echo, 18. August 2022

„Schönheiten auf märkischem Sand“ ist der erste von zwei liebevoll gestalteten Bänden, die das Lebenswerk des Baumeisters Karl Friedrich Schinkel nachzeichnen. Und das im wahrsten Sinne des Wortes, denn Illustrator H.-Jürgen Malik hat alle Schinkel-Bauwerke mit feiner Feder und leuchtenden Aquarellfarben dekorativ in Szene gesetzt. Zu den einzelnen Kirchen und Gutshäusern, Schlössern und Denkmälern wurden von Kunsthistoriker Volker Panecke die wichtigsten Informationen zusammengetragen und mit journalistischem Geschick aufbereitet. Dem Leser wird deutlich, dass der Einfluss von Schinkel auf Preußens Kulturlandschaft gar nicht zu unterschätzen ist.
Karim Saab, Märkische Allgemeine Zeitung, 2. September 2022

Ganz dem Klinker und Sandstein gewordenen künstlerischen Credo Schinkels folgend, haben nun der in Eichwalde lebende Historiker Volker Panecke und der Karower Maler und Illustrator H.-Jürgen Malik im Findling Verlag ein Handbuch herausgebracht, das ein so wissenswerter wie anschaulich-unterhaltsamer Exkurs ist. […] Nicht nach gestrengem Architektur-Lehrbuch, diese Tour ist kurzweilig – mit Geschichtchen und Anekdoten gewürzt. […] Und dann die Bauten, weltliche, fürstliche, sakrale. Malik hat sie alle gemalt, nicht als Veduten, sondern in lebhaften Farben: die Tempel, Pavillons, Schlösser, Herren- und Gutshäuser, die zentralen und die Vorstadt-Gotteshäuser, das unvergleichliche Ensemble Lustgarten mit Altem Museum. Eine Zeitreise mit Wissensgewinn ganz nebenbei, etwa über die markanten Unterschiede von Säulenformen und deren Kapitellen.
Ingeborg Ruthe, Berliner Zeitung, 21. Dezember 2022

 

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