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Literarisches Leben in Bad Freienwalde zwischen den Weltkriegen // vergriffen

5,00 

 

Heimatkundliche und regionalgeschichtliche Schriften der Albert Heyde Stiftung in Bad Freienwalde, Band 4

 

In dem vorliegenden Band befasst sich Hans-Peter Trömel mit einer bald 100 Jahre zurückliegenden, schwierigen Zeit in der Kur- und Badestadt. In diesen Jahren blühte in Bad Freienwalde wie nie zuvor und auch später nicht mehr ein äußerst reges geistig-kulturelles Leben, das schließlich von den nationalsozialistischen Machthabern nicht erwünscht war und seit Mitte der 1930er-Jahre zunehmend behindert wurde.

 

Damit die erarbeiteten Erkenntnisse nicht verloren gehen, hat die Albert Heyde Stiftung das Material im vierten Band ihrer Heimatkundlichen und regionalgeschichtlichen Schriften zusammengefasst und publiziert. So soll die Erinnerung an jene Zeit und vor allem an jene Persönlichkeiten wachgehalten werden, die das beschriebene literarische Leben entscheidend mitgetragen und gefördert haben.

 

Folgende Persönlichkeiten werden vorgestellt: Julius Dörr, Dr. Walther Rathenau, Johannes Thilo, Eugen August von Weiher, Franz Winter, Adamine von Diemar, Clara Wendroth, Dr. Emilie Loose, Gustav Schüler, Dr. Hans Keilson.

 

 

14,8 x 21 cm | 40 Seiten | 40 farbige Abbildungen | Rückstichbroschur
ISBN 978-3-933603-56-2

5,00 €

 

Nicht vorrätig

Beschreibung

 

»Schriftsteller wie Blüthgen, Dörr und Schüler wirkten weit über die Grenzen der Stadt hinaus. Literarische Zirkel arbeiteten, eine Freimaurerloge existierte. In der Nazizeit wurden all diese Bemühungen eingeengt oder ausgelöscht. Aber nach wie vor blieb Bad Freienwalde das Naherholungsziel für Berlin. Die Wiesen und Berge, der Wald mit seinen Tälern, sind unser Faustpfand. Komme was wolle, sie sind und bleiben auf ewig anziehend.«
Siegfried Schumacher

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